Lecker Grillen: Tipps und Rezepte für dein nächstes Grillevent – Folge 2

Lecker Grillen: Tipps und Rezepte für dein nächstes Grillevent - Folge 2

Zum Start unserer Serie haben wir euch beim letzten Mal den Westfälischen Brotsalat von Franz Spieker aus dem Gasthaus Spieker in Hövelhof vorgestellt. In Folge 2 präsentieren wir euch nun eine weitere Variante. Auch ein Brotsalat, aber dennoch ganz anders. Das Rezept kommt von Bernhard Kampmann aus dem Schlichte Hof in Bielefeld. Und natürlich haben wir am Ende des Beitrags auch wieder drei Tipps für euer Grillevent.

   

   

 

Unser Rezept-Tipp

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Rezept für 4 Personen

Zutaten für 4 Portionen:

Für den Salat:
300 g Graubrot oder weißes Landbrot
250 g Rucola
300 g Kirschtomaten
180 g getrocknete Tomaten
135 g Pinienkerne
2 kleine rote Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
100 g Parmesan oder Ziegenkäse
25 Blättchen Basilikum
3-5 EL Olivenöl

Für die Vinaigrette:
6 EL Olivenöl
5 EL dunkler Balsamico
1 TL Honig
1/2 Zitrone
Salz und Pfeffer

 

Zubereitung:

Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl auf mittlerer Hitze anrösten. Aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Graubrot in 2cm x 2cm dicke Würfel scheiden. Knoblauch schälen und in möglichst feine Scheiben schneiden.

In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen, Brotwürfel dazu geben und schön braun anrösten. Knoblauch dazugeben und kurz mitrösten. Fertige Brotwürfel zur Seite stellen. Rucola waschen, Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Kirschtomaten waschen, getrocknete Tomaten in Streifen schneiden. Das Öl der getrockneten Tomaten aufheben!
Die Zutaten der Vinaigrette vermischen und nach Geschmack mit Meersalz und schwarzem Pfeffer (am besten aus der Mühle) würzen. Käse grob hobeln, Basilikum waschen und später den Salat damit toppen.

Alle Zutaten kurz vor dem Servieren vermischen.

 

Guten Appetit!

 

Rezeptgeber: Bernhard Kampmann, Schlichte Hof, Bielefeld

Drei Tipps für euer nächstes Grillevent:

  • Temperaturcheck: Die Kontrolle der Temperatur ist entscheidend für das Grillergebnis. Egal, ob ihr einen Gas- oder Holzkohlegrill verwendet, macht euch vorher damit vertraut, wie ihr die Hitze richtig reguliert. Es kann auch hilfreich sein, unterschiedliche Hitzezonen einzurichten. So könnt ihr die Temperatur auf verschiedenes Grillgut anpassen.
  • Die richtigen Tools: Eine gute Grillzange, ein langer Spieß und ein stabiler Pinsel zum Auftragen von Saucen und Marinaden sind die Basics. Ein Grillthermometer kann ebenfalls sehr nützlich sein, um sicherzustellen, dass das Fleisch auf den Punkt genau gegart wird.
  • Chill mal: Nach dem Grillen sollte das Fleisch noch einige Minuten ruhen, bevor es geschnitten wird. Dadurch bleiben die Säfte im Fleisch und es wird saftiger und geschmackvoller.

 

Lecker Grillen: Tipps und Rezepte für dein nächstes Grillevent – Folge 3

Lecker Grillen: Tipps und Rezepte für dein nächstes Grillevent - Folge 2

In der heutigen Folge haben wir einen Beilagen-Salat für euch, der ruckzuck gemacht ist und perfekt zur Blaubeerzeit passt. Knackig frisch kommt der Schmandsalat mit Blaubeeren und gerösteten Sonnenblumenkernen von Dirk Eggers aus dem Hotel & Restaurant Eggers in Sprockhövel um die Ecke. Das passende Rezept gibt’s unten. Und wie jedes Mal, findet ihr am Ende des Beitrags drei Grill-Tipps für euch on top.

   

   

 

Unser Rezept-Tipp

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Rezept für 4 Personen

Zutaten für 4 Portionen:

1 Kopfsalat
125 g Blaubeeren
100 g geröstete Sonnenblumenkerne
100 g Schmand
100 g Gemüsebrühe
30 g Essig
1 EL Senf
Saft einer Zitrone
1 Bund Schnittlauch / fein geschnitten

 

Zubereitung:

Schmand, Gemüsebrühe, Essig, Zitrone und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Salat vierteln, waschen und den Strunk entfernen.
Auf ein Tuch legen zum Abtropfen.

Salat auf einen Teller geben und mit dem Schmand bedecken. Blaubeeren halbieren, auf dem Salat verteilen und Sonnenblumenkerne sowie Schnittlauch drüberstreuen.

 

Guten Appetit!

 

Rezeptgeber: Dirk Eggers, Hotel & Restaurant Eggers, Sprockhövel

Drei Tipps für euer nächstes Grillevent:

  • In bester Lage: Überlegt euch vorher, was ihr wann auf den Grill legen möchtet. Es empfiehlt sich übrigens, erst das Gemüse, dann das Fleisch auf dem Rost zu platzieren. Denn viele rohe Gemüsesorten brauchen länger, bis sie gar sind. Falls ihr einen Holzkohlegrill nutzt, legt die dünneren Fleischstücke besser an den Rand, wo weniger Kohle liegt und die Hitze geringer ist. Achtet auch darauf, das Grillgut so zu lagern, dass ihr es problemlos wenden könnt.
  • Kalt ist nicht immer cool: Legt das Fleisch am besten nicht direkt aus dem Kühlschrank auf den Grill, sondern wartet, bis es Zimmertemperatur hat. So gart es gleichmäßiger Diese Regel gilt allerdings nicht bei durchwachsenen Stücken, weil hier das Fett sonst zu schnell aus den Fleischfasern läuft.
  • Das richtige Timing: Sobald Saft aus dem Fleisch austritt, nehmt es vom Grill.